Ankommen





Verbunden sein

13.11.2022



In der aktuellen Zeitqualität, in der das aussen immer seltener Sicherheit und Geborgenheit bieten kann, sind wir verstärkt eingeladen, in uns zu gehen. .


Oft suchen wir das Ankommen im Aussen, sei es bei einem Menschen, in einer Situation oder auch bei Dingen.

Dabei kann uns das Aussen immer auch für eine gewisse Zeit ein Gefühl des angekommen seins vermitteln, doch werden wir immer wieder auf uns selbst zurückgeführt.





So kann eine Beziehung auseinander gehen, wo wir uns angekommen fühlten, wir können einen Arbeitsplatz verlieren, wo wir uns wohl fühlten, wir können Geld verlieren, welches uns eine vermeintliche Sicherheit suggerierte.

Das Aussen ist in konstanter Bewegung und Veränderung und in dieser Dynamik der immer neunen Schöpfung bleibt es nicht, wie es ist.


Gerade jetzt leben wir in einer Zeit, wo so viele Veränderungen stattfinden, dass wir immer häufiger aus der vermeintlichen äusseren Sicherheit oder Geborgenheit und damit äusseren Anbindungen geführt werden.


Diese Zeitqualität bietet uns aber auch die Möglichkeit uns aus Illusionen und Abhängigkeiten zu lösen, die wir vielleicht schon lange so erfahren und wir können das (er)leben, was wir schon immer sind – Verbindung.


Jede Anbindung und damit begrenzte Sicht auf uns selbst ist in Glaubensätzen und Emotionen entlarvbar. Wir brauchen dabei nicht unser Leben zu untersuchen oder es zu sezieren. Unfrieden und innerer Kampf spiegelt, wo wir uns noch in die Dualität binden.


So zeigen uns Emotionen immer auch Glaubensmuster auf und diese können wir in achtsamer Innenschau entlarven.


Wir können beobachten, was wir zuweilen im Aussen gesucht haben und entdecken, was schon immer da ist.

Wir tauchen in die innere Verbundenheit ein.


Ankommen in uns selbst – Ankommen im Selbst .